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Aktuelles
28.07.2018, 23:03 Uhr
Holstein Kiel nicht alle dastehen lassen
Beim Ausbau des Holsteinstadions müssen die Stadt Kiel und das Land an einem Strang ziehen.

Zur Ankündigung der Jamaika-Koalition, noch in diesem Monat im Landtag einen Antrag auf den Weg zu bringen, zehn Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung zu stellen, um das Holsteinstadion ligatauglich zu machen, erklären der stellv. Vorsit-zende und baupolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Florian Weigel, und der sportpolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Michael Frey:

Beim Ausbau des Holsteinstadions müssen die Stadt Kiel und das Land an einem Strang ziehen. Holstein Kiel braucht für die Ligatauglichkeit den zügigen Ausbau des Stadions. Holstein Kiel, der Sport in Kiel und die privaten Geldgeber brauchen endlich die Sicherheit, ob und wie es mit dem Stadionausbau weitergehen soll. Die Landeshauptstadt Kiel muss daher jetzt die ausgestreckte Hand des Landes anneh-men und den Stadionausbau schnell auf den Weg bringen.

Als Chef der Kieler Verwaltung ist der Oberbürgermeister nicht der Interessenvertre-ter einer Ampel-Koalition in Kiel, die sich in den nächsten Monaten überhaupt erst noch finden muss. Über den Ausbau des Stadions entscheidet die gewählte Kieler Ratsversammlung als Ganze. Eine so wichtige Entscheidung, wie der Ausbau des Holsteinstadions, sollte nicht in Hinterzimmern besprochen werden. Es geht um eine große Summe Geld, deswegen muss der Entscheidungsprozess im dafür zuständigen Gremium transparent angegangen werden.

Die CDU-Ratsfraktion steht zu ihrem Wort, im Interesse des Sports, konstruktiv am Ausbau des Holsteinstadions mitzuarbeiten.