Der Zaun muss endlich weg

Wir wollen eine ansprechende und schöne Kiellinie

Zur Ankündigung, dass die Stadt nach Jahren des Zögerns endlich Geldmittel zur Sanierung der Kiellinie beantragen will, erklärt Florian Weigel, CDU-Direktkandidat für Düsternbrook und den Blücherplatz und Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Westufer/Ravensberg:


 

Zur Ankündigung, dass die Stadt nach Jahren des Zögerns endlich Geldmittel zur Sanierung der Kiellinie beantragen will, erklärt Florian Weigel, CDU-Direktkandidat für Düsternbrook und den Blücherplatz und Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Westufer/Ravensberg:

 

„Die Kiellinie und das Berthold-Beitz-Ufer sind die gute Stube Kiels. Hier kommen die Kieler und ihre Gäste gerne hin, um das maritime Flair unserer Stadt zu genießen. Umso schlimmer ist es, das seit Jahren ein Zaun dieses Schmuckstück unserer Stadt verschandelt. Vom Bahnhof bis zum Schloss ist der Zugang zum Wasser schon durch den Hafen versperrt, umso ärgerlicher ist es, dass ein Zaun von Norden den Zugang zum Wasser noch mehr einschränkt.

 

Die Ankündigung, überhaupt erst jetzt Fördermittel zu beantragen, bedeutet konkret, dass der hässliche Zaun noch mindestens den ganzen Sommer 2018 und 2019 und noch zwei Kieler Wochen stehen bleibt.

 

Nachdem über Jahre bei der Sanierung rein gar nichts passiert ist und im Ortsbeirat Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook schon 2016 auf die Erneuerung der Spundwände hingewiesen wurde, wacht der Oberbürgermeister erst jetzt, kurz vor der Kommunalwahl auf und verfällt in hektische Aktivität. Das gilt für die Zäune am Kieler Westufer, für den Bahnhof und den Alten Markt. Ich frage mich: Was ist denn in den Jahren davor passiert?

 

Als Anwohner und als Direktkandidat für Düsternbrook fordere ich den Oberbürgermeister auf, endlich tätig zu werden. Der Zaun muss weg! Kiels Wasserlage ist für die Menschen da, nicht für Zäune.“

 

 

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